Mittwoch, 18. Mai 2022

Lernen im Alltag

 Lernen im Alltag

Für ein erfolgreiches lernen benötigen wir folgende Aspekte: 

- Gute Motivation

- Eigene Lernmedthoden entwickeln

- die generelle Bedeutung eines Lernstoffs vertsehen

- Meditation als Erinnerungsstütze

Gute Meditation:

Offenheit und unvoreingenommenheit sind, wie bereits erwähnt, Grundvoraussetzungen für gelingendes und nachhaltigendes Lernen. Im Buddhismus nun kommt noch die grundlegende Intention hinzu, durch das Gelernte allen Wesen zu helfen. Es gibt Menschen, die diese Einstellung akzeptieren können, andere dagegen nicht. Ausschlaggebend in jedem Fall ist die Motivation, mithilfe unserer Studien im Leben positiv voranzuschreiten. Ich erwähne diesen Aspekt, weil diese Art der Motivation uns mehr nützt als der Wettstreit mit anderen. Weltweit stehen unsere Schüler stark unter dem Einfluss des Konkurrenzdenkens, und Konkurrenz scheint der primäre Antrieb ihres Lernens zu sein. Wenn aber allgemein der Wunsch vorherrscht, sich gegen andere durchzusetzen, kann nur bei wenigen die Absicht entstehen, mit ihrenm Lernen eine konstruktive  Basis für das eigene Leben zu schaffen. Doch genau diese Sichtweise sollten wir vile stärker in den Vordergrund rücken. In unserer modernen Welt ist es inzwischen kaum noch vorstellbar, ohne Computer auszukommen. Schüler sollten sich also mit dem Computer auseinandersetzen und ihn nutzen, aber nicht, um zu lernen, wie sie ihre Mitschüler am besten übertrapfen oder übervorteilen, sondern damit sie ihr später gesammeltes Wissen sinnvoll einsetzen können.  Die beste Begründung für Lernen ist immer noch die Notwendigkeit und Anwendbarkeit von Wissen im täglichen Leben, es braucht, meiner Ansicht nach, nicht die Triebfeder des Wettbewerbs. Das Interesse am lernstoff wächst ganz von selbst, und den Studierenden wird es leichtfallen zu erlnen. 

Wenn wir also Konkurrenzdenken in den Vordergrund rücken, übergehen wir den wesentlichen Punkt von Wissen, nämlich für unser Leben unentbehrlich zu sein. Wettbewerb benutzt die Angst als Motor, während die Brücke zu unserem täglichen Lebenechtes Interesse und Freude als Antrieb weckt. Unter dem Druck dur Konkurrenz fällt das Lernen sehr viel schwerer. Sind wir angespannt, können wir uns oft nur für kurze Zeit konzentrieren, interessiert uns dagenen, was wir lernen, können wir mühelos und lange Zeit über unseren Büchern sitzen.

Ist es unser Ziel, ander zu übertreffen oder zu verdrängen, möge wir denken: "Der XY wird bestimmt diese eine  Kapitel auch durchgearbeiten, wenn ich das dann nicht kann, wird er besser abschneiden als ich ". Solche Gedanken sind voller Selbstzweifel und Ängste und verhindern, inneren Frieden beim Lernen zu erfahren. Werden wir von klein auf so konditioniert, ist es nicht leicht für uns, einen gesunden Charakter zu entwickeln.

Anspannung und Unsicherheit verhindern zudem, dass wir den lernstoff langfristig im Gedächtnis bewahren. Ein offener und entspannter Geist dagegen kann Wissen langfristig abspeichern und sich mühelos erinnern.

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