Freitag, 5. August 2022

Immanuel Kant

Immanuel Kant
 
Vorrede
 
Die menschliche Vernunft hat das besondere Schicksal in einer Gattung ihrer Erkenntnisse: dass sie durch Fragen belästigt wird, die sie nicht abweisen kann; denn sie sind ihr durch die Natur der Vernunft selbst aufgegeben, die sie aber nicht beantworten kann; denn sie übersteigen alles Vermögen der menschlichen Vernunft.
In diese Verlegenheit gerät sie ohne Schuld. Sie fängt von den Grundsätzen an, deren Gebrauch im Laufe  der Erfahrung unvermeidlich und zugleich durch diese hinreichend  bewährt ist. Mit diesen steigt sie (wie es auch ihre Natur mit sich bringt)immer höher, zu entfernteren Bedingungen. Da sie aber gewahr wird, dass auf diese Art ihr Geschäft jederzeit unvollendet bleiben üsse, weil die Fragen niemals aufhören, so sieht sie sich genötigt, zu Grundsätzen ihre Zuflucht zu nehmen, die allen möglichen Erfahrungsgebrauch überschreiten und gleichwohl so unverdächtig scheinen, dass auch die gemeine Menschenvernunft damit im Einverständnis steht. Dadurch aber stürzt sie sich in Dunkelheit und Widersprüche, aus welchen sie zwar abnehmen kann, das irgendwo verborgene Irrtümer zum Grunde liegen müssen, die sie aber nicht entdecken kann, weil die Grundsätze, deren die sich bedient, da sie über die Grenze aller Erfahrung hinausgehen, keinen Probierstein der Erfahrung mehr anerkenn. Der Kampfplatz dieser Streitigeiten heißt nun Metaphysik. 
Es war eine Zeit, in welcher sie die Königin aller Wissenschaften genannt wurde, und wenn man den Willen für die Tat nimmt, so verdiente sie, wegen der vorzüglichen Wichtigkeit ihres Gegenstandes, allerdings diesen Ehrennamen. Jetzt bringt es der Moodton des Zeitalters so mit sich, ihre  alle Verachtung zu beweisen und die Matrone klagt, verstossen und verlassen, wie Hecuba: modo maxima rerum, tot generis natisque potens - nunc trahor exul, inops - Ovid. Metam.
Anfänglich war ihre Herrschfat unter der Verwaltung der Dogmatiker, despotisch. Allein, weil die Gesetzgebung noch die Spur der alten Barbarei an sich hatte, so artete sie durch innere Kriege nach und nach in völlig Anarchie aus und die Skeptiker, ein Art Nomaden, die allen beständigen Anbau des Bodens verabscheuen, zertrennten von Zeit zu Zeit die bürgerliche Vereiningung. Da ihrer aber zum Glück nur wenige  waren, so konnten sie nicht aufs neue, obgleich nach keinem unter sich einstimmigen Plane, wieder anzubauen versuchten. In neueren Zeiten schien es zwar einmal, als sollte allen diesen Streitigkeiten durch eine gewisse Physiologie des menschlichen Verstandes (von dem berühmten Locke) ein Ende gemacht und die Rechtmäßigkeit jener Ansprüche völlig entschieden werden; es fand sich aber, dass, obgleich die Geburt jener vorgegebenen Königin aus dem Pöbel der gemeinen Erfahrung abgeleitet wurde und dadurch ihre Anmaßung mit Recht hätte verdächtig werden müssen, dennoch, weil diese Geneologie ihr in der Tat fälschlich angedichtet war, sie ihre Ansprüche noch immer behauptete, wodurch alles wiederum in den veralteten wurmstichigen Dogmatismus und daraus in der Geringschätzung verfiel, darau man die Wissenschfat hatt ziehen wollen. Jetzt, nachdem alle Wege (wie man sich überredet) vergeblich versucht sind, herrscht Überdruß und gänzlichlicher Indifferentismus, die Mutter des Chaos und der Nacht, in Wissenschaften, aber doch zugleich der Ursprung, wenigstens das Vorspiel einer nahen Umschaffung und Aufklärung derselben, wenn sie durch übel angebrachten Fleiß dunkel, verwirrt und unbrauchbar geworden.
Es ist nämlich umsonst, Gleichgültigkeit in Ansehung solcher Nachforschungen erkünsteln zu wollen, deren Gegenstand der menschlichen Natur nicht gleichgültig sein kann. Auch fallen jene vorgeblichen Indifferentisten, so sehr sie sich auch durch die Veränderung der Schulsprache in einem populären Tone unkenntlich zu machen gedenken, wofern sie nur überall etwas denken, in metaphysische Behauptungen un vermeidlich zurück, gegen die sie doch so viel Verachtung vorgaben. Indessen ist diese Glichgültigket, die sich mite in dem Flor aller Wissenschaften ereignet und gerade diejenigen trifft, auf deren Kenntnisse, wenn dergleichen zu haben wäreen, man unter allen am wenigsten Versicht tun würde, doch ein Phänomen, das Aufmerksamkeit und Nachsinnen verdient.
Sie ist offenbar die Wirkung nicht des Leichtsinns, sondern der gereiften Urteilskraft des Zeitalters, welches sich nicht länger durch Scheinwissen hinhalten lässt und eine Aufforderung an die Vernunft, das beschwerlichste aller ihrer Geschäfte, nämlich das der Selbsterkenntnis aufs neue zu übernehmen und einen Gerichtshof einzusetzen, der die bei ihren gerechten Ansprüchen sichere, dagegen aber alle grundlosen Anmaßungen, nicht durch Machtsprüche, sondern nach ihren ewigen und unwandelbaren Gesetzen, abfertigen könne, und dieser ist kein anderer als die Kritik der reinen Vernuft selbst.
Ich verstehe aber hierunter nicht einen >Kritik der Bücher und Systeme, sondern die des Vernunftvermögens überhaupt, in Ansehung aller Erkenntnisse, zu denen sie,unabhängig von aller Erfahrung, streben mag, mithin die Entscheidung der Möglichkeit oder Unmöglihkeit einer Metaphysik überhaupt und die Bestimmung sowohl der Quellen, als des Umfanges und der Grenzen derselben alles aber aus Prinzipien.
 


Buddhismus

Buddhismus


Dienstag, 28. Juni 2022

Warum der Beschuss eine Kaufhauses in der Ukraine?

Warum der Beschuss eines Kaufhauses in der Ukraine? 

Als ich heute morgen hörte, das ein Kaufhaus in der Ukraine beschossen wurde, und zwar von den russischen Truppen, da dachte ich an meine frühere Heimat, die Ukraine, und dachte mir auch gleichzeitig, jetzt sind wieder Unschuldige gestorben sind, für einen Menschen, der selbst krank ist, aber ich bitte hier um Entschuldigung, weil ich diese Menschen, die beschossen wurden, nicht als das hingestellt habe, was sie wirklich sind, denn sie sind Menschen, die den Schutz ihrer Mitmenschen brauchen. 

Man darf eigentlich keine Menschen töten, wenn es einem selbst nicht gut geht, auch von meine unter einer Krebserkrankung leidet. Ich habe Magenkrebs, aber die Magen wurde vor zwei Monaten mit vier Operationen entfernt. Jetzt bin ich ohne Magen, und ich muss alle 14 Tage in die Chemotherapie, aber die Chemotherapie hat mein Blutbild so verändert, dass es mir schlecht geht, aber mein Zustand hat nichts mt anderen Menschen zu tun, denn dieses Blutbild ist eine biologische Mitgabe der Natur.

Ich werde diese Chemotherapie weiter durchlaufen, so das ich frei werde von einer Krebserkrankung, und ich bitte euch, mir eine baldige Genesung zu wünschen, denn ich bin jetzt, sowie auch im übrigen Leben auf euch angewiesen, denn ich liebe euch Menschen sowie ich auch alle ürbrigen Lebewesen lebe.

Montag, 27. Juni 2022

Unwissenheit im Alltag

 Unwissenheit im Alltag

Unwissend sind wir, wie schon beschrieben, wenn wir nicht oder nicht ausreichend über ein Objekt, eine Sache informiert sind. Diese Information an sich nicht zu kennen ist ncht allein ausschlagebend, hinzu kommen bestimmte Ursachen und Umstände, die ebenfalls Unwisssenheit erzeugen. Dazu zählt, informationen, de wie zur Verfügung haben, missverständlich zu interpretieren. Alle diese Faktoren tragen zu Unwissenheit bei.

 U = Unwissenheit = Was ist Unwissenheit?

Unwissenheit bedeutet im Allgemeinen, etwas nicht oder nicht ausreichend zu kennen, ganz unabhängig, worum es sich im Einzelnen handelt. Wenn wir bestimmte materielle, emotionale oder geistige Phänomene nicht näher untersucht haben, verfügen wir diesbezüglich auch über kein genaues, detailliertes Wissen.

Nehmen wir eine Sache genauer in Augenschein, erlangen wir, nach buddhistischem Verständnis, erst einmal gewisse Kenntnisse darüber. Denn etwas nicht zu erkennen ist zunächst einfach nur  unkenntnis und wird nicht mit Unwissenheit gleichgesetzt. Warum? Wenn jemand zum Beispiel über ine betsimmte region, sagen wir das Dolpo, nichts weiß und sich dafür auch nicht sonderlich interessiert, wird er sich gewiss nicht die Mühe machen, Informationen darüber zu sammeln. Aus buddhistsicher Sicht git dieser Umstand dann nicht als Unwissen, sondern lediglich als Unkenntnis. Unwissenwissenheit dagegen beduetet, dass wir bisher gar nicht versucht haben, ein tieferes Verständnis von etwas zu erlangen, obgleich wir uns dafür interessieren und es  von Beduetung für uns ist. Unwissenheit ist somit das Gegenteil von Wissen und beinhaltet jeden Zustand unseres Geistes, der damit verbunden ist.

Jedes Phänomen besitzt eine grundlegende Beschaffenheit sowie unterschiedliche Eienschaften. Unsere Unwissenheit kann sich folglich entweder auf die Grundlegende Beschaffenheit eines Objektes beziehen oder auf dessen Merkmale. Nehmen wir eine Blume: Vielleicht wissen wir ganz generell nicht, was eine Blume ist, und wenn doch, sind wir möglicherweise nicht mit den Ursachen und Unständen vertraut, die sie braucht - also welche klimatischen Bedingungen, welche Temperaturen, wie viel Wasser und so fort. Diese Art der Unwissenheit bezieht sich auf die grundlegende Beschaffenheit. 

Wissen wir dagegen nicht, welche Eigenschaften eine bestimmte Blume besitzt, also ihre Größe, farbe, Ihr Duft oder ihre Heilkraft, sind wir unwissend hinsichtlich der Charakteristika.Gemessen an diesem Beispiel gibt es unzählige Dinge, denen gegenüber wir unwissend sind, dies betrifft nicht nur den allgemeinen Bereich der Phänomene, sondern auch anze Wissenschaftsbereiche die Medizin, Mathematik, Physik, Biologie, Religion und so fort. Und obwohl uns davon viele Dinge und Sachbereiche wirklich interessieren und wichtig sind, haben wir uns doch meist nicht eingehender damit befasst oder ausreichend Informationen beschafft. Aber selbst wenn wir uns Wissen engeeignet haben, können wir oft nicht sicher sein, ob wir nicht vielleicht ein falsche oder fehlerhaftes Verständnis gewonnen haben.Acuh dies bezeichnen wir als Unwissenheit.

Sonntag, 26. Juni 2022

Anweisungen für den Tod

 Anweisungen für den Tod

Hat die finale Krankheitsphase begonnen, ist es Zeit, den Auflösungsprozess der Elemente, der Energien sowie der Wahrnehmungen zu erkennen. Dies ist kein schöner Zustand, doch wir können statt zu verzweifeln diesen Prozess  auf bewusst durchlaufen. Dafür müssen wir EntschlossenHeit und Achtsamkeit entwickeln. Welche Art von Entschlossenheit benötigen wir? Da uns der Tod von allen Lebensaufgaben und allem Besitz trennt, wird das Aufgeben dieser Dinge umso schmerzhafter, je mehr wir daran hängen. Deshalb sollten wir uns entschleißen, sie loszulassen. Wichti wäre auch, die Hinterlassenschaft rechtzeitig und genau zu regeln, um spätere Erbstreitigkeiten zu vermeiden.

Betrachten wir nun den Aspekt der Achtsamkeit. Buddha beschrieb zum Teil sehr ausführlich die verschedenen Übungen für den Sterbeprozess. Eine mehr allgemeine und zusammenfassender Belehrung finden den Namen "Wie ein hübsches Mädchen in den Spiegel blickt".

Wenn ein Mädchen sich hübsch macht, schaut es in einen Spiegel, um dann alle Unschöne zu korrigieren, es tut dies ganz selbstverständlich an seinem tatsächlichen Gesicht und nicht an seinem Spiegelbild. Auf vergleichbare Weise sollten wir uns von den diversen Sinneswahrnehmungen während des Sterbens nicht verstören lassen und sie nicht nach außen projizieren, sondern aunseren Geist mit Achtsamkeit beobachten.

Durch das Schächerwerden der Sinneskräfte sehen, fühlen und hören wir Dinge, die nicht vorhanden sind. Umgekehrt nehmen wir zuweilen unsere unmittelbare Umgebung nicht mehr richtig wahr. Durch diese verwirrenden Wahrnehmungen flatter unser Geist wie ein fahre im Wind.

Ich möchte Ihnen eine wahre geschichte aus meiner Heimat erzählen. Als ich noch einjunger Hirte im Dolpo war, lebte dort ein mann, der völlig gedankenlos und rein zum Zeitvertreib Raben fing. Waren ich oder andere Hirten in seiner Nähe, haben wir ihn zurechtgewiesen, doch er hörte nicht auf. Manchmal riss er den Vögeln sogar spaßeshalber die Augen aus und ließ sie anschließend wieder fliegen - es war wie ein Spiel für ihn. Als er später im Sterben lag, schrie er kurz vor seinem Tod angsterfüllt: "Raben hacken mir die Augen aus. Bitte, bitte helft mir. Dies zeigt, dass sich unser Verhalten während des Lebens auch auf unser Sterben auswirken kann - positiv wie negativ.

Haben wir uns also zu Lebzeiten in Achtsamkeit geübt, können wir diese Praxis auch im Sterbeprozess anwenden. Sie hilft uns dabei, uns weder durch positive noch negative Wahrnehmungen verwirren zu lassen, sondern uns bewusst zu sein, dass alle diese wahrnehmungen durhc die schwächer werdenden Sinne erzeugt werden. Überwältigen uns dennoch innere oder äußere Wahrnehmungen oder unsere Gefühle, sollten wir uns sofort wieder entschieden an die Achtsamkeit erinnern. Dies vershcließt leidbringenden Emotionen die Tür und erleichtert ein friedvolles Sterben.

 

Samstag, 25. Juni 2022

Warum der Sterbeprozess wichtiger ist als der Tod an sich

 Warum der Sterbeprozess wichtiger ist als der Tod an sich

Den Sterbeprozess zu kennen ist sowohl für den Sterbenden selbst als auch für diejenigen, die ihm nahestehen, außerordentlich wichtig. Er bietet nicht zuletzt für die Angehörigen eine gute Gelegenheit dem Sterbenden zu helfen und ihm all die Herzensgüte, Hilfsbereitschadt, Liebe und Warmherzigkeit zu danken, die er uns erwiesen hat. Was man einem noch lebenden oder schon sterbenden Menschen nicht mehr sagt, wird man auch seinem Leichnam nicht mehr sagen können.

Der Sterbeprozess beginnt mit der totbringenden Krankheit und endet, wenn der Geist und die Lebensenergie den Körper volständig verlassen haben. Dies wird als der leidvolle Zustand des Sterbens bezeichnet. Während dieser Phase lösen sich die fünf Elemente, die fünf Energien und die entsprechend unterschiedlichen Wahrnehmungen nacheinander sowie ineinander auf. Die graduelle Auflösung der fünf Elemente definiert den äußeren Auflösungsprozess:

Das Erdelement, zu dem Fleisch und Blut gehören, sorgt für die Festigkeit des Körpers. Wenn es sich im Wasserelement auflöst, verringert sich die Körperkraft, und wir können Kopf und Arme nicht mehr heben. Die inneren, psychischen Anzeichen sind eine Vernebelung des Geistes. Wir haben das Gefühl, im Dunklenn zu sein oder zu fallen. Sterbende bitten zuweilen darum, man möge ihre hand nehmen, sie festhalten oder hochziehen, weil sie den Eindruck haben zu versinken, obwohl sie eigentlich ganz entspannt daliegen.

Danach löst sich die Kraft des Wasserelements im Feuerleement auf. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der natürliche Glanz unserer Haut ab, der durch Feuchtigkeit entsteht, und der gesamte Körper beginnt auszutrocknen. Nase, Augen und Mund fallen ein und verlierenmihre klaren Umrisse. In dieser Phase werden die Sterbenden gelegentlich grundlos ärgerlich und verlieren leicht die Geduld.

Wenn sich das Feuerelement im Luftelemant auflöst, nimmt unsere Körperwärme ab.

Anschließend löst sich das Luftelement im Bewusstsein auf, was die graduelle Auflösung der verschieden Energien beinhaltet, wie noch beschrieben wird.

Schließlich löst sich das Bewusstsein im Raum auf, wie es in den Texten heißt. Dies bedeutet, dass wir allmählich während der Auflösung der Körperelemente unser Bewusstsein und damit alle Wahrnehmungen verlieren. Des ist der Moment des Todes.

Das Luftelement nun setzt sich aus fünf Energien zusammen, die sich ebenfalls - als Teil des äußeren Auflösungsprozesses - graduell zurückziehen.

Unsere lebensenergie fließt durch das herzzentrum. Wenn sich diese Energie verändert, wird unser Geist aufgeregt ud instabil. Sterbende sprechen deshalb oft kurz vor dem Tod wirre Dinge und Vergessen gleich wieder, was sie gesagt haben. Das sind Anzeichen von schwindender Lebensernergie. 

Die ausgleichende Euerenergie beinhatet die Fähigkeit, Essen mit Hilfe von Wärme zu verdauen. Löst sie sich uaf, kannder Körper nicht mehr richtig verdauen.

Die aufwärtsfließende Energie bewegt sich ab der Bauchgegend aufwärts und befähigt uns zu atmen und zu schlucken. Vermindert sich diese Energie, treten Atem- und Schluckbeschwerden auf.

Die abwärtsließenede Energie ermöglicht die Ausscheidung des durch die ausgleichende Feuerenergie verdauten Essens und kontrolliert zuglecih die Schließmuskel. Wir diese Energie schwächer, könen wir unsere Schließmuskel nicht mehr beherrschen.

Die allesdurchdringende Energie schließlich fließt durch den gesamten Körper sowie alle Gliedmaßen. Um unsere Arme zu bewgen, benötigen wir nicht nur unsere Muskelkraft, sondern auch eine intakte Verbindung ziwshcne unseren Gedanken und dem Nervensystem. Schwindet diese Energie, können wir uns nicht mehr aus eigener Kraft aufrichten.