Donnerstag, 31. März 2022

Geduld mit Wesen, die uns schaden

 Geduld mit Wesen, die uns schaden
 
Es gibt immer Menschen, die uns nicht wohlgesinnt sind. Durch ihr Auftreten und ihre Stellung können sie uns in Frage stellen oder unser Leben erschweren. Versuchen wir, uns zu wehren, indem wir ihnen schaden, reagieren wir unbesonnen. Durchtrennen wir solch negatives Verhalten nicht gleich an seiner Wurzel und ersetzen es durch eine konstruktive Haltung, ist weder uns noch anderen geholfen.
 
Ärgern wir uns beispielsweise über unseren Chef, haben wir drei Möglichkeiten, mit dr Situation umzugehen: 1. Wirkönnen die Situation akzeptieren, nachdem wir sie untersucht haben, 2. die Arbeit aufgeben 3. oder falls sich mit beiden das Problem nicht lösen lässt, Gelassenheit üben. Gelingt es uns weder die Situation so anzunehmen, wie sie ist, noch den Job zu wechseln oder gelassen zu reagieren, werden wir mehr oder weniger acht Stunden am Tag, fünf Tage in der Woche und Jahr für Jahr Ärger erleiden, so lange, wie wir dort unseren Unterhalt verdienen. Gelingt es uns aber, entspannt zu bleiben und uns nicht zu ärgern, wenn der Chef nörgelt oder unzufrieden ist, gelingt es uns auch, uns während der gesamten Arbeitszeit wohlzufühlen.
 
Sein eigenes Glück durch das Unglück anderer zu finden, ist letztendlich unmöglich. Pflegen wir unseren Groll, entwickeln wir mit der Zeit noch mehr Ärger. Wir glauben dann, wir wären im Recht und hätten keine andere Wahl, als uns, zu verteidigen oder andere anzugreifen. Doch das Fundament ist unseer Zorn, der nur immer weiter genährt wird. Ist dieses Fundament erst einmal gelegt, verdunkelt sich unser Geist so lange, bis sich Freunde, Famiien, Dörfer und ganze Nationen entzweien und Kriege führen.
 
Normalerweise glauben wir, die Personen, die uns Probleme bereiten, täten dies wissentlich und gern. Deshalb ist es wichtig herauszufinden: Wie ist die Situation tatsächlich, um die es mir und dem anderen geht? Habne wir uns wirklich verstanden? Wollte der andere mir wirklich wehtun? Dies sollten wir genau untersuchen. Wir nennen das analytische Meditation. Während dieser Betrachtung sollten wir unsere Gefühle außen vor lassen. Meist entdecken wir, dass uns selten jemand bewusst oder gerne schadet. Niemand möchte seinem Partner oder seinen Kindern wirklich schaden, doch ausgelöst durch bestimmte Umstände verhalten wir uns vielleicht dennoch lieblos und kränkend.

Nehmen wir eine Person, die normalerweise offen und nett ist, sich aber plötzlich unfreundlich verhält. Sind wir unaufmerksam, könnten wir denken: "Ah, der schaut mich so grimmig an, obwohl ich gar nichts getan habe. Warum ist der sauer auf mich? Wenn er schlechte Laune hat, braucht er sie nicht an mir auslassen."
Mit dieser haltung werden wir nur selber ärgerlich. Geligt es uns dagegen, Verständnis für den anderen aufzubringen, könnten wir denken: "Vielleicht geht es ihm heute nicht gut. Was er gerade sagt, brauche ich mir nicht so zu Herzen nehmen." Bleiben wir also offen und überlegen, wie wir den anderen unterstützenkönnen, werden wir mehr Mitgefühl entwickeln und Glück erfahren.
 

Der Buddhismus lehrt drei Arten von Geduld

 Der Buddhismus lehrt drei Arten von Geduld
 
- Geduld mit leidvollen Erfahrungen
- Geduld mit Wesen, die uns schaden
- Geduld mit anderen Religionen
 
Geduld mit leidvollen Erfahrungen
 
Geduld mit leidvollen Erfahrungen heißt, schwierige Situationen akzeptieren zu können. Es bedeutet nicht, unnötiges, ungewolltes oder bedeutungsloses Leiden einfach nur über sich ergehen zu lassen. Es geht hier um das Maß an innerer Stärke. Wenn jemand nicht genug Stärke besitzt, anderen wirklich zu helfen, und sich so ärgert, dass er regelmäßig seinen inneren Frieden verliert, ist es wichtig, einen Weg zu finden, um innere Ruhe bewahren zu können. Darin liegt die größte Verantwortung. Sind wir zu dünnhäutig, können wir mit schwierigen Situationen nicht gut umgehen, unser Wohlbefinden ist sofort zerstört, sobald Probleme auftauchen. Aus jeder kleinen Angelegenheit wird eine große Sache. Wir sollten darum als ersten Schritt unseren eigenen Geist zähmen. Er scheinen uns die Dinge gewohnheitsmäßig feindselig, fällt es schwer, das Positive in ihnen zu erkennen. Das macht psychisch krank und lässt uns die Freude am Leben verlieren. Es führt dazu, dass wir auf alle schwierigen Umstände gereizt reagieren. Wir glauben, wir müssten andere Menschen oder gar ganze Gruppen ändern, um unser Wohlbefinden wiederzuerlangen. Diese Haltung ist einer der Hauptgründe, weshalb wir unzufrieden werden und unseren Ärger weiter nähren. Es ist, als würden wir es darauf anlegen, in Zukunft wieder und wieder wütend zu sein. Wir werden uns ärgern, weil wir unseren Partner, unsere Kinder, die Menschen in unserem Umfeld nicht verändern können. Deshalb sollten wir Abschied nehmen von dem Wunsch, Menschen und Situationen ändern zu wollen. Stattdessen müssen wir unseren eigenen Geist und unsere gereiztheit wandeln. Werden wir gelassener, nehmen wir die vielen Kleinigkeiten in unserem Umfeld, die uns zuvor ärgerten, nicht länger als störend wahr, und es wird uns möglich, mit größeren Herausforderungen besser umzugehen.
Vor Kurzem fragte mich ein Bekannter, wie man sich geistige so trainieren könne, dass man seineÄngstlichkeit verliere und entspannter werde. Ich antwortete, dafür müsse man sich selbst beobachten, Verständnis entwickeln sowie Erfahrung und Wissen ansammeln. Mit diesen Voraussetzungen könnten wir die Herausforderungen des Lebens meistern. Diese Entwicklung kann ich aus eigener Erfahrung definitiv bestätigen.

Durch wachsende innere Stärke werden wir nicht nur geistig belastbarer, sondern außerdem fähig, us um das Wohlbefinden anderer zu kümmern. Mit ehr Gelassenheit und Ruhe können wir anderen besser zur Seite stehen. Die Lebensgeschichten von Nelson Mandela oder Mahatma Gandhi können hier als Beispiel dienen. Wir mögn uns vielleicht fragen, weshalb diese Menschen nicht zu Recht Zorn empfangen angesichts des großen Leids, das ihnen widerfuhr? Doch Persönlichkieten wie sie erkannten, dass Wut einzig und allein unseren inneren Frieden zerstört ud Situationen nicht wirklich verbessert.

Wollen wir uns in Geduld üben, müsse wir als Erstes unsere Wut bändigen. Als Nächstes müssen wir uns mit unserem Umfeld vertraut machen, die darin gegebenen Umstände richtig einschätzen lernen und dann entsprechend handeln. Und schließlich sollten wir uns damit abfinden, dass unsere Mitmenschen Verhaltensweisen zeigen, die völlig anders sind als unsere. Je mehr wir dies akzeptieren, desto stärker wächst unser innere Kraft, wir beginnen, umfassender zu denken, und werden ganz natürlich geduldiger. Plötzlich erleben wir, dass Ereignisse, die uns vordem ärgerten, gar keinen Anlass mehr bieten. Es geht also nicht darum, die Objekte unserer Wut zu ändern, sondern unseren Geist durch Übung zu beruhigen. Deshalb sprechnen wir vom Einüben der Geduld.
 
 
 
 

Besprechung für den morgigen operativen Eingriff bei mir

 Besprechung für den morgigen operativen Eingriff bei mir
 
Morgen, am 01.04.2022 wird ein entscheidender Eigriff bei mir vorgenommen, damit die Chemo-Therapie bei mir durchgeführt werden kann, die etwa vier Monate dauern wird. Bie mir wird ein Port eingesetzt, damit ich über den Port  das Medikament zugeführt bekomme, damit hört denn die ständige Stecherei auf, um meinem Körper das Medikament zu zuführen.
 
Dann werde ich Morgen, bis zur Mittagszeit im Krankenhaus liegen, weil die Operation ambulant durchgeführt wird. Danach bin ich wieder Zuhause, und meine Tochter ist dann für mich da, was auch sehr schön ist. Die nächsten Tage werde ich dann Zuhause bleiben, um die Therapie zu unterstützen, und um zu sehen, , wie die Therapie verläuft.
 
Das wäre eigentlich alles für jetzt, und ich hoffe, dass alles gut verläuft, bitte drückt mir den Daumen. 

Dienstag, 29. März 2022

Das Gegenmittel - in Geduld üben

Das Gegenmittel - Geduld üben 
 
Der Buddhismus betrachtet das Vermeiden und Überwinden von Wut als unerlässlich. Die verschiedenen buddhistischen Übungen werden immer stufenweise gelehrt, so auch die Geduld. Doch um Geduld zu entwickeln, braucht man nicht eigentlich Buddhist zu sein oder einem spirituellen Pfad zu folgen. Genauso wie wir Wasser benötigen, um Feuer zu löschen, brauchen wir Geduld, um Ärger zu überwinden. Geduld ist ein ruhiger Geisteszustand, frei von Aggressivität und somit das Gegenteil von Wut. Sich in Geduld üben heißt, sich mit ihr vertraut zu machen. Und je vertrauter wir damit werden, desto weniger müssen wir uns anstrengen. Der Ärger nimmt ganz von selber ab, und schließlich werden wir in jeder Situation besonnen reagieren können. ie ein Sprichwort sagt: In was auch immer wir uns üben, darin werden wir Experten, womit auch immer wir uns vertraut machen, das wird zu unserem natürlichen Verhalten.

Montag, 28. März 2022

Umgang mit Ärger im Alltag

Umgang mit Ärger im Alltag
 
Wir können uns ärgern aufgrund unserer Vorstellungen und unseres begrifflichen Denkens oder aufgrund unsererr Gefühle. 
 
Wie Ärger entsteht
Kleine Kinder, die intellektuell noch nicht ausgereift sind, können sehr zornig werden, wenn ihnen zu kalt oder zu heiß ist, sie Hunger haben oder keine Süßigkeiten bekommen. Darüber hinaus machen sie sich kaum Gedanken. Das Kind ärgert sich nicht deshalb, weil etwas seinen Überzeugungen widerspricht, es reagiert vielmehr unmittelbar wütend, weil es sich unwohl fühlt - ganz ohne gedankliche Umweg.
Wesentliche Faktoren für Wut sind, wenn sich Glück, eine gute Stellung, guter Ruf und Ruhm einerseits und Unglück, eine unbedeutende Stellung, geringes Ansehen und mangelnder Bekanntheitsgrad andererseits gegenüberstehen. Treffen die ersten vier Punkte auf uns zu, geht es uns gut, und wir sind glücklich und zufrieden. Unter diesen Umständen fällt es leicht, anderen zu helfen. Dennoch basieren die meisten Auseinandersetzungen auf eben diesen vier Punkten. Psychologisch lässt sich das so begründen: Erfahren unsere Gegenspieler und jene, die ihnen nahestehen, Glück und so fort, reagieren wir mit Neid und Ärger. Verhindert hngegen jemand, dass wir oder Menschen, die uns nahestehen, Glück erfahren und so fort, reagieren wir ebenfalls wütend. Dies ist das Spiel der Leid verursachenden Emotionen.

Sonntag, 27. März 2022

Ärger, was ist Ärger

Ärger, was ist Ärger
 
Ärger ist ein aufgewühlter Geisteszustand, der uns peinigt und keinen inneren Frieden zulässt. Wir ärgern uns über Dinge, von denen wir glauben, dass sie uns schaden und uns leiden lassen. Wir alle merken genau, wann wir  wütend sind,. Doch wenn wir uns wieder beruhigt haben, untersuchen wir dieses gefühl meist nichtmehr genauer. Wir könnten zum beispiel erforschen, welche Funktion die Wut übernimmt, und welche Umstände unseren Geisteszustand verändern, denn dieses wäre sehr hilfreich. Denn dadurch erfahren wir nicht nur, warum wir eigentlich ärgerlich wurden, sondern erhalten mit der Zeit aich ein umfassendes Verständnis der Situationen, die uns Schwierigkeiten bereiten.
Wenn wir Ärger analysieren, zeigt sich, dass die feinstofflichen Bahnen unseres Körpers, seine Energien und Essenzen aus der Balance geraten sind. So wie Joggen unseren Blutkreislauf beschleunigt, beschleunigt ihn auch unser Ärger. Beides erweitert die Blutgefäße und erhöht den Puls. Der große Unterschied liegt in der Unruhe unseres Geistes. Medizinische Untersuchungen zeigen einen deutlichhöheren Blutdruck als in entspanntem Zustand. Menschen, die eine spirituelle Praxis ausüben, schwüchen durch Ärger ihre Praxis und die aus ihr erwachsenden Qualitäten. Ein aufgewühlter Geisteszustand lässt uns zudem Dinge fehlerhaft wahrnehmen und ignoriert meist das Gute.
Einige Wissenschaftler behaupten, Wut beinhalte auch positive Aspekte. Befinden sich beispielsweise zwei personen in einer Auseinandersetzung, in der einer ruhig und gelassen bleibt, glaubt womöglich der andere: "Ah, den kann ich leicht rumkriegen!", und fängt an, ihn zu prvozieren. Der anfangs Ruhigere wird allmählich doch ärgerlich, da er beginnt, sich um seine eigenen Interessen zu sorgen. Er möchte keinesfalls den Kürzeren ziehen. In solchen Fällen, heißt es, sei es angebracht, Wut zu empfinden um sich zu verteidigen. Ich persölich glaube, dass wir uns da täuschen. Verhalten wir uns anderen gegenüber aggressiv, werden sie mit der Zeit ähnlich reagieren. Greif sich zwei parteien gegenseitig an, wird die Auseinsetzung wohl erst beigelegt, wenn eine Seite gewonnen hat oder die andere sich geschlagen gibt. Doch selbst dann können wir nicht sicher sein, ob der Konflikt für denjenigen, dessen Bedürfnisse nicht gestillt wurden, wirklich beendet ist. Wir glauben oft, Wut helfe uns allein schon dadurch weiter, dass wir sie empfinden. Doch da irren wir, denn sowohl das gefühl an sich wie auch seine Manifestation und sein Ergebnis führen letztendlich nicht zu unserem ursprünglichen Ziel, dem Selbstschutz.
Dennoch glauben wir, Ärger würde uns schützen. Wir wollen uns partout nicht unterkriegen lassen 
, wir wollen, dass nicht wir , sondern die anderen verlieren. In diesen Momenten unterscheiden wir nicht mehr zwischen gut und schlecht. Unsere Achtsamkeit, die normalerweise unser Verhalten bestimmt, tritt in den Vordergrund. Doch anschließend, wenn wir uns beruhigt haben, verwandelt sich der vermeintliche Schutz oft in sein Gegenteil: Wir schämen uns, bereuen unsere Handlungen und spüren, dass wir uns entschuldigen sollten. Wut mag sich zwar als Bodygard geben, doch sie raubt uns das Juwel des inneren Friedens. Sie zerstört unsere Beziehungen zu den Menschen, die uns am wichtigsten sind. Tauchen gleichwohl Situationen auf, in denen wir uns vor anderen schützen müssen, sollten wir eine Mehtode wählen, die uns und anderen wirklich hilft - und nicht unsere innere Ruhe verlieren oder anderen Menschen schaden.
Blicken wir in unseren Bekanntenkreis, finden sich immer Menschen, die schnell ärgerlich werden - vielleicht, weil sie einen schwierigen Charakter haben oder negative Veranlagungen. Jedenfalls sind sie nie zufrieden, blicken meist griesgrämig drei, verderben an deren die Laune und wirken nicht besonders liebenswürdig. Es gibt auch jene, die leicht wütend werden, aber erklären, dies sei nicht weiter schlimm, da sie ja nicht in böser Absicht handelten. Dennoch machen wir ndere unglücklich, wenn wir unsere Wut ausleben. Sie anschließend zu entschuldigen ist nicht einfach und macht Geschehenes nicht rückgängig. Selbst wenn es nicht unsere Absicht sit, jemanden zu verletzen, verdunkelt sich doch unser Gesichtsausdruck, und wir sagen Dinge, die anderen wehtun. Wir sollten also stets unseren geist beoachten und im Zaum halten. So fällt es leichter, besonnen zu handeln, und wir haben anschließend nichts zu bereuen.

 

Samstag, 26. März 2022

Religionen haben die Funktion

 Religionen haben die Funktion, unser natürliches Mitgefühl zu stären, das uns allen las Menschen eigen ist. Verringert die Anwendung und Ausübung von Religion unser Mitgefühl, ist ihr wahrer Kern verloren gegangen.
 
Denken wir heutzutage an Buddhismus, tauchen meist Bider von asiatischen Tempeln, Mönchsroben und einsamen Plätzen in schönster Natur vor unserem inneren Auge auf. Dazu stellen wir uns Stille, inneren Frieden und eine besinnliche Stimmung vor, eingetaucht im Duft von Kräuterwerk. Wie soll diese Idylle in den hektischen Alltag passen, der bis zum Rand angefüllt ist mit den Anforderungen von Familie und Beruf, in dem Stress herrscht, und wir nur allzu oft die Fassung verlieren? Diese beiden Welten scheinen unvereinbar. Bestenfalls schaffen wir es, einmal die Woche einen Meditattionsabned oder einen Yogakurs zu besuchen - unsere spirituellen Auszeiten -, doch dann geht gleich wieder zurück in die wahre Welt, fernab jeder Ruhe und Besinnlichkeit.
Ich möchte in diesem Text zeigen, dass die Trennung von Alltag und spiritueller Praxis eine Illusion ist, ja mehr noch, dass sie grundlegend falsch ist. Die Lehren Buddhas wollen unseren Geist schuel, mit sämtlichen Lebenslagen so umgehen zu lernen, dass wir unseren inneren Frieden bewahren, Liebe und Mitgefühl entwickeln und fähig werden, Glück zu erfahren. Meditation und der Rückzug in die Abgeschiedenheit sind lediglich Mittel, um unseren geist zu stärken, damit wir anschließend in all unseren täglichen Verrichtungen besser zurechtkommen. Keinesfalls sollten wir also zwei getrennte, von einander unabhängige Welten schaffen.
So spreche ich hier in meinen kleinen Berater verschiedene Alltagsthemen an, mit denen jeder von uns regelmäßig konfrontiert wird. Seien es Ärger, Eifersucht oder Jammern, die wir überwinden wollen, oder Glück, Selbstvertrauen und Zufriedenheit, die wir gerne stärken würden, oder Themen wie Tod und Vergänglichkeit, die uns tief im Innern bewegen.
Jedes der folgenden Kapitel beginnt mit einer kurzen Definition des Begriffs und beleuchtet dann die Möglichkeit, mit diesen verschiedenen Aspekten im Leben konstruktiv umzugehen.
Natürlich greife ich dabei hauptsächlich auf mein Wissen zurück, dass ich meinen 81 Jahren erworben habe
Ich hoffe, dass all das, was ich hier zusammengefasst habe, vielen Menschen ein wenig helfen kann, ihr Leben positiver anzugehen, aber auch Hindernisse und Schwierigkeiten besser meistern. Das ist zumindest mein großer Wunsch und ist auch meine Motivation beim Schreiben und Nachdenken.
 

Donnerstag, 24. März 2022

Kommt es zu einem Atomwaffeneinsatz im Ukraine-Krieg?

Kommt es zu einem Atomwaffeneinsatz im Ukraine-Krieg? 
 
Könnte es wirklich zu einem Atomwaffeneinsatz im Ukraine-Krieg kommen? Diese Frage kann ich selbst nur schwer beantworten,  denn ich habe meine Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass sich Russland und die Ukraine auf einen Frieden einigen, denn das wäre nicht nur für alle betroffenen Menschen wie Ukrainer und Russen ein Segen, sondern auch für die Mütter der betroffenen Söhne, die massenweise in diesem Krieg sterben, und nicht einmal in ihrer Heimat beerdigt werden, sondern von den Panzern an der Front ständig überrollt werden, weil man die Leichen nicht gleich beerdigt. Diese Verhaltensweisen zeigen deutlich die Gedanken der sowjetischen Diktatur, und das ist menschenunwürdig, denn auch ein gefallener russischer Soldat muss ehrenvoll bestattet werden. Wenn auch dieser Soldat für einen krankhaften Präsidenten gestorben ist, so hat er doch einen Anspruch auf eine Bestattung.
 
Hoffentlich kommt es zu einem Einsatz von Atomwaffen in der Ukraine, denn dann leiden nicht nur Russen und Ukrainer, sondern auch die Menschen in den Anreinerstaaten wie Polen, Litauen, Estland, Lettland, Rumänien, Bulgarien, Türkei  und einige mehr. Warten wir es ab, was weiterhin geschieht.

Beginn der Chemo-Therapie

 Beginn der Chemotherapie
 
Gestern wurde mir im Gespräch von meiner Ärztin mitgeteilt, dass meine Chemo-Therapie am 30.3.2022 beginnen soll. Die Therapie dauert etwa vier Monate. Alle zwei Wochen muss ich in die Klinik zur Therapie. Heue am 24.03.2022 habe ich die letzten Maßnahmen für die Therapie getroffen, und ich gehe gut vorbereitet in die Therapie. Wie gut und wie schlecht ich die Therapie vekrafte, das müsste ich meinen Körper fragen, leider würde ich auf diese Fragen keine Antwort bekommen, oder ich würde die Antworten leider nicht verstehen.

Was für mich sehr wichtig ist, dass die Therapie jetzt beginnt, denn die Metastasen sind in den Zellen meiner betroffenen Körperteile noch sehr sehr klein, und es besteht die Hoffnung, dass die Therapie zu einen Erfolg werden könnte, was ich auch hoffe, und so gehe ich voller Hoffnung in diese Therapie, dass alles gut verläuft. 
 
Meine liebe Leserinnen und liebe Leser, so drückt mir die Daumen, dass die Therapie für meine weitere Gesundheit ein Erfolg wird.

Montag, 21. März 2022

Der Krieg in der Ukraine

 Der Krieg in der Ukarine
 
Nach diesen Wochen, Krieg in der Ukarine, frage ich mich und auch andere werden fragen, was bringt dieser Krieg, und muss so etwas überhaupt sein?  Wir Europäer haben ein Vereinigtes Europa aufgebaut, und die Handelsbeziehungen neu geordnet, und Russland und China sind diesen Weg mitgegangen, aber auch Amerika und die anderen Länder auf diesem Planeten. Aber dann die Überraschung, der Überfall auf die Ukraine, und keiner weiß eigentlich warum. Nur Herr Putin, der angebliche Präsident Russlannds könnte es sagen, aber der hüllt sich in Schweigen, oder er macht Angaben über das "Warum", was man nicht nachvollziehen kann. Denn Putin geht davon aus, dass die NATO eine Gefahr für Russland sei, wenn die Ukraine der NATO beitreten würde.
 
Aber die NATO ist keine Gefahr für die anderen Länder auf dieser Erde, denn die Mitglieder der NATO sind Staaten, die aus der Demokratie kommen, und in diesen Staaten ist die Demokratie oberstes Gebot. Und wir Demokraten greifen keine anderen Länder an, um Macht zu gewinnen, sondern wir überlassen jedem Staat die eigene Entscheidung, das zu tun, was zum Wohle des Staates entscheidend ist.
 
An dem Verhalten von Herrn Putin erkannt man sofort, dass er nichts von Demokratien hält, denn jetzt träumt er schon von einer übermächtigen Diktatur über Russland, und er wird jedes demokratische Streben der Russen überbinden, und die Menschen in Russland, die nach Demokratie streben, in Arbeitslager schicken. Er zeigt jetzt schon das Verhalten der ehemaligen Sowjetführer, die alle auf den Massstäben der Diktatur das große Land regiert haben. 
Putin will alle ehemaligen Sowjetstaaten wieder ein verleiben, um ein großes Russland aufzubauen. Ich bin gespannt, wie sich Putin weiterhin verhält.

Samstag, 19. März 2022

Ab dem 21.03.2022 wieder ein Krankenhausaufenthalt

 Ab dem 21.03.2022 wieder ein Krankenhausaufenthalt
 
Am Montag den 21.03.22 werde ich wieder ins Krankenhaus gehen, um eine neue Therapie zu beginnen, nämlich ich muss mit einer Chemo-Therapie beginnen, um die Reste meiner Krebszellen zu entfernen. Wie lange diese Therapie dauert, weiß ich leider nicht, aber ich hoffe, dass sie schnell vorübergeht. Ich habe keine Bedenken, mit dieser Therapie zu beginnen, denn bisher ist ales gut gegangen, und ich habe meine Meditation, um den Heilungsprozess zu unterstützen. Bitte drückt mir Daumen alles gut abläuft, denn ich bin auch auf euch meine lieben Freundinnen und Freunde angewiesen.

Freitag, 18. März 2022

Das Gegenmittel -Geduld üben

 Das Gegenmittel - Geduld üben
 
Der Buddhismus betrachtet das Vermeiden und Überwinden von Wut als unerlässlich. Die verschiedenen buddistischen Übungen werden immer stufenweise gelehrt, so auch Geduld. Doch um Geduld zu entwickeln, braucht man nicht eigentlich Buddhist zu sein oder einem spirituellen Pfad zu folgen. Genauso wie wir Wasser benötigen, um Feuer zu löschen, brauchen wir Geduld, um Ärger zu überwinden. Geduld ist ein ruhiger Geisteszustand, frei von Aggressivität und somit das gegenteil von Wut. Sich in Geduld üben heißt, sich mit ihr vertraut zu machen. Und je vertrautes wir damit werden, desto weniger müssen wir uns anstrengen. Der Ärger nimmt von selber ab, und schließlich werden wir in jeder Situation besonnen reagieren können. Wie ein Sprichwort sagt: in was auch ummer wir uns üben, darin werden wir Experten, womit auch immer wir uns vertraut machen, was wird zu unserem natürlichen Verhalten.

Umgang mit Ärger im Alltag

Umgang mit Ärger im Alltag
 
Wir können uns ärgern aufgrund unserer Vorstellungen und unseres begrifflichen Denkes oder aufgrund unserer Gefühle.
 
 Wie Ärger entsteht
 
Kleine Kinder, die intellektuell noch nicht ausgereift sind, können sehr zornig werden, wenn ihnen zu kalt oder zu heiß ist, sie Hunger haben oder keine Süßigkeiten bekommen. Darüber hinaus machen sie sich kaum Gedanken. Das Kind ärgert sich nicht deshalb, weil etwas seinen Überzeugungen widerspricht, es reagiert vielmehr unmittelbar wütend, weil es sich unwohl fühlt - ganz ohne gedankliche Umwege.
Wesentlich Faktoren für die Wut sind, wenn sich Glück, eine gute Stellung, guter Ruf und Ruhm einerseits und Unglück, eine unbedeutende Stellung, geringes Ansehen und mangelnder Bekanntheitsgrad andererseits gegenüberstehen. Treffen die ersten vier Punkte auf uns zu, geht es uns gut, und wir sind glücklich und zufrieden. Unter diesen Umtänden fällt es leicht, anderen zu helfen. Dennoch basieren die meisten Auseinandersetzungen auf eben diesen vier Punkten. Psychologisch lässt sich das so begründen: Erfahren unsere Gegenspieler und jene, die ihnen nahestehen, glück und so fort, reagieren wir mit Neid und Ärger. Verhindert hingenen jemand, dass wir oder Menschen, die uns nahestehen, Glück erfahren und so fort, reagierenwir ebnefalls wütend. Dies ist das Spiel der Leid verursachenenden Emotionen. 

Mittwoch, 16. März 2022

Ärger - Was ist Ärger

 Ärger
Was ist Ärger? 
 
Ärger ist ein aufgewühlter Geisteszustand, der uns peinigt und keinen inneren Frieden zulässt. Wr ärgern uns über Dinge, von denen wir glauben, dass sie uns schaden und uns leiden lassen. Wir alle merken genau, wann wir wütend sind. Doch wenn wir uns wieder beruhigt haben, untersuchen wir dieses Gefühl meist nicht mehr genauer. Wir könnten zum Beispiel erforschen, welche Funktion die Wut übernimmt und welche Umstände unseren Geisteszustand verändern. Dies wäre sehr hilfreich. Denn dadurch erfahren wir nicht nur, warum wir eigentlich ärgerlich wurden, sondern erhalten mit der Zeit auch ein umfassendes Verständnis der Situationen, die uns Schwierigkeiten bereiten. 
Wenn wir Ärger analysieren, zeigt sich, dass die feinstofflichen Bahnen unseres Körpers, seine Energien und Essenzen aus der Balance geraten sind. So wie Joggen unseren Blutkreislauf beschleunigt, beschleunigt ihn auch unser Ärger. Beides erweitert die Blutgefäße und erhöht den Puls. Der große Unterschied liegt in der Unruhe unseres Geistes. Medizinische Untersuchungen zeigen einen deutlich höheren Blutdruck als in einem entspannten Zustand. Menschen, die eine spirituelle Praxis ausüben, schwächen durch Ärger ihre Praxis und die aus ihr erwachsenden Qualitäten. Ein aufgewühlter Geisteszustand lässt uns zudem Dinge fehlerhaft wahrnehmen und igmoriert meist das Gute. 
 
Einige Wisenschaftler behaupten, Wut beinhalte auch positive Aspekte. Befinden sich beispielsweise zwei Personen in einer Auseinandersetzung, in der einer ruhig und gelassen bleibt, glaubt womöglich der andere: "Ah, den kann ich leicht rumkriegen!" Und er fängt an, den Ruhigen zu provozieren. Der anfangs Ruhigere wird dann allmählich doch ärgerlich, da er beginnt, sich um seine eigenen Interessen zu sorgen. Er möchte keinesfalls den Kürzeren ziehen. In solchen Fällen, heißt es, sei es angebracht, Wut zu empfinden, um sich zu vertreidigen. Ich persönlich glaube, dass wir uns da täuschen. Verhalten wir uns anderen gegenüber aggressiv, werden sie mit der Zeit ähnlich reagieren. Greifen sich zwei Parteien gegenseitig an, wird die Auseindersetzung wohl erst beigeegt, wenn eine Seite gewonnen hat oder die andere sich geschlagen gibt. Doch selbst dann können wir nicht sicher sein, ob der Konflikt für diejenigen beendet ist. Wir glauben oft, Wut helfe uns allein schon dadurch weiter, dass wir sie empfinden. Doch da irren wir, denn sowohl das Gefühl an sich wie auch seine Manifestaton und sein Ergebnis führen letztendlich nicht zu unseren ursprünglichen Ziel, dem Selbstschutz.
 
Dennoch glauben wir, Ärger würde uns schützen. Wir wollen uns partout nicht unterkriegen lassen, wir wollen, dass nicht wir, sondern die anderen verlieren. In diesen Momenten unterscheiden wir nicht mehr zwischen gut und schlecht. Unsere Achtsamkeit, die normalerweise unser Verhalten bestimmt, trit in den Hintergrund. Doch anschließend, wenn wir uns beruhigt haben, verwandelt ich der vermeintliche Schutz oft in sein gegenteil: Wir schämen uns, bereuen unsere Handlungen und spüren, dass wir uns entschuldigen sollten. Wur mag sich zwar als Bodyguard geben, doch sie raubt unsdas Juwel des inneren Friedens. Sie zerstört unsere Beziehungen zu den Menschen, die uns am wichtigsten sind. Tauchen gleichwohl Situationen auf, in denen wir uns vor anderen schützen müssen, sollten wir eine Methode wählen, die uns und anderen wirklich hilft - und nicht unsere innere Ruhe verlieren oder anderen Menschen schaden.
 
Blicken wir in unseren Bekanntenkreis, finden sich immer Menschen, die schnell ärgerlich werden - vielleicht, weil sie einen schwierigen Charakter haben oder negative Veranlagungen. Jedenfalls sind sie nie zufrieden, blicken meist griesgrämig drein, verderben anderen die Laune und wirken nicht besonders liebenswürdig. Es gibt auch jene, die leicht wütend werden, aber erklären, dies sei nicht weiter schlimm, da sie nicht in böser Absicht handelten. Dennoch machen wir andere unglücklich, wenn wir unsere Wut ausleben. Sich anschließend zu entschuldigen ist nich einfach und macht Geschehenes nicht rückgängig. Selbst wenn es nicht unsere Absicht ist, jemanden zu verletzen, verdunkelt sich doch unser gesichtsausdruck, und wir sagen Dinge, die anderen wehtun. Wir sollten also stets unseren Geist beobachten und im Zaum halten. So fällt es leichter, besonnen zu handeln, und wir haben anschließend nichts zu bereuen.

Dienstag, 15. März 2022

Der buddhistische Lebensberater

Der buddhistische Lebensberater für jeden Tag
 
Religionen haben die Funktion, unser natürliches Mitgefühl zu stärken, das uns allen als Menschen eigen ist. Verringert die Anwendung und Ausübung von Religion unser Mitgefühl, ist ihr wahrer Kern verloren gegangen.
 
Einleitung 
 
Denken wir heutzutage an Buddhismus, tauchen meist die Bilder von asiatischen Tempeln, Mönchsroben und einsamen Plätzen in schönster Natur vor unserem inneren Auge auf. Dazu stellen wir uns Stille, inneren Frieden und eine besinnliche Stimmung vor, eingetaucht im Duft von Räucherwerk. Wie soll diese Idylle in den hektischen Alltag passen, der bis zu Rand angefüllt ist mit den Anforderungen von Familie und Beruf, in dem Stress herrscht und wir nur allzu oft die Fassung verlieren? Diese beiden Welten scheinen unvereinbar zu sein, bestenfalls schaffen wir es, einmal die Woche einen Meditationsabned oder einen Yogakurs zu besuchen - unsere spirituellem Auszeiten -, doch dann geht es gleich wieder zurück in die wahre Welt, fernab jeder Ruhe und Besinnlichkeit.
 
Ich möchte hier zeigen dass die Trennung von Alltag und spiritueller Praxis eine Illusion ist, ja mehr noch, dass sie grundlegend falsch ist. Die Lehren Buddhas wollen unseren Geist schulen, mit sämtlichen Lebenslagen so umgehen zu lernen, dass wir unseren inneren Frieden bewahren, Liebe und Mitgefühl entwickeln und fähig werden, Glück zu erfahren. Meditation und der Rückzug in die Abgeschiedenheit sind lediglich Mittel, um unseren Geist zu stärken, damit wir schließlich in all unseren täglichen Verrichtungen besser zurechtkommen. Keinesfalls sollten wir also zwei getrennte, voneinander unabhängige Welten schaffen.
 
So spreche ich in meinem kleinen Lebensberater verschiedene Altagsthemen an, mit denen jeder von uns regelmäßig konfrontiert ist. Seien es Ärger, Eifersucht oder jammern, die wir überwinden wollen, oder Glück, Selbstvertrauen und Zufriedenheit, die wir gerne stärken würden, oder Themen wie Tod und Vergänglichkeit, die uns tief im Innern bewegen.
 
Jedes der nun fogenden Abschnitte beginnt mit einer kurzen Definition des begriffs und beleuchtet dann die Möglichkeiten, mit diesen verschiedenen Aspekten im Leben konstruktiv umzugehen.
 
Natürlich greife ich dabei hauptsächlich auf mein buddhistisches Wissen zurück, das ich erworben habe, aber auch auf meine persönlichen Erfahrungen.
 
Ich hoffe, dass all das, was ich hier zusammenfasse, vielen Menschen ein wenig helfen kann, ihr Leben positiver anzugehen, aber auch Hindernisse und Schwirigkeiten besser zu meistern. Das ist zumindest mein großer Wunsch und meine Motivation.
 
 

Sonntag, 13. März 2022

Mein letzter Krankenhausaufenthalt am 11.03.2022

Mein letzter Krankenhausaufenthalt am 11.03.2022

  Am 11.03.2022 bin ich wieder aus dem Krankenhaus nach Hause gekommen. Ich wae etwa 14 Tage im Krankenhaus gewesen, aufgrund meines Magens, weil an meinen Magen Metastasen festgestellt hatte. die man endfernen musste. Aber die Metastaen waren noch sehr klein. Zuerst versuchte man die betroffenen Stelle herauszuschneiden, was man auch machte, aber nach einer weiteren Unersuchung des Restmagens stellte man man, dass an den Magenzellen noch Metastasen vorhanden waren, und so gab es nur eine Entscheidung, den ganzen Magen zu entfernen, also herauszuoperieren, dem ich auch zustimmte, und dann wurde der Magen entfernt, und die Operation dauerte etwa drei Stunden. Danach blieb ich noch einige Tage im Krankenhaus und wurde dann am 11.03.2022 entlassen.

Am 21.0320022 muss ich mich bei der Ontologie vorstellen, zwecks einer Chemotherapie. Ich werde natürlich hingehen, ob ich die Therapie vertrage, dass weiß ich nicht, aber ich wrde es dann nach der Terapie wissen, ob ich sie wirklich vertrage.