D = Dharma = was ist Dharma
Das Sanskritwort Dharma bedeutet in erster Linie "Verantwortung". Im buddhistischen Kontext meint dies, Verantwortung für unseren Geist zu übernehmen, damit er nicht in negative Zustände abgleitet. Dharma wurde ins Tibetische mit dem Wort "Chö" übersetzt und meint hier verändern, reparieren oder umkehren. Doch was soll umgekehrt werden? Es sind unsere negativen Geisteshaltungen wie Anhaftung, Ärger, Wut oder Eifersucht, die wir transformieren müssen.Die Dharma-Praxis enthält Methoden, mit denen wir positive Geisteszustände wie Weisheit, Mitgefühl und Liebe stärken und damit die negativen Zustände verringern können.
Die Lehren Buddhas, also das, was wir den buddhistischen Dharma nennen, beinhalten vier Aspekte, die ich nun im Einzelnen anführen möchte.
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