Samstag, 25. Juni 2022

Warum der Sterbeprozess wichtiger ist als der Tod an sich

 Warum der Sterbeprozess wichtiger ist als der Tod an sich

Den Sterbeprozess zu kennen ist sowohl für den Sterbenden selbst als auch für diejenigen, die ihm nahestehen, außerordentlich wichtig. Er bietet nicht zuletzt für die Angehörigen eine gute Gelegenheit dem Sterbenden zu helfen und ihm all die Herzensgüte, Hilfsbereitschadt, Liebe und Warmherzigkeit zu danken, die er uns erwiesen hat. Was man einem noch lebenden oder schon sterbenden Menschen nicht mehr sagt, wird man auch seinem Leichnam nicht mehr sagen können.

Der Sterbeprozess beginnt mit der totbringenden Krankheit und endet, wenn der Geist und die Lebensenergie den Körper volständig verlassen haben. Dies wird als der leidvolle Zustand des Sterbens bezeichnet. Während dieser Phase lösen sich die fünf Elemente, die fünf Energien und die entsprechend unterschiedlichen Wahrnehmungen nacheinander sowie ineinander auf. Die graduelle Auflösung der fünf Elemente definiert den äußeren Auflösungsprozess:

Das Erdelement, zu dem Fleisch und Blut gehören, sorgt für die Festigkeit des Körpers. Wenn es sich im Wasserelement auflöst, verringert sich die Körperkraft, und wir können Kopf und Arme nicht mehr heben. Die inneren, psychischen Anzeichen sind eine Vernebelung des Geistes. Wir haben das Gefühl, im Dunklenn zu sein oder zu fallen. Sterbende bitten zuweilen darum, man möge ihre hand nehmen, sie festhalten oder hochziehen, weil sie den Eindruck haben zu versinken, obwohl sie eigentlich ganz entspannt daliegen.

Danach löst sich die Kraft des Wasserelements im Feuerleement auf. Zu diesem Zeitpunkt nimmt der natürliche Glanz unserer Haut ab, der durch Feuchtigkeit entsteht, und der gesamte Körper beginnt auszutrocknen. Nase, Augen und Mund fallen ein und verlierenmihre klaren Umrisse. In dieser Phase werden die Sterbenden gelegentlich grundlos ärgerlich und verlieren leicht die Geduld.

Wenn sich das Feuerelement im Luftelemant auflöst, nimmt unsere Körperwärme ab.

Anschließend löst sich das Luftelement im Bewusstsein auf, was die graduelle Auflösung der verschieden Energien beinhaltet, wie noch beschrieben wird.

Schließlich löst sich das Bewusstsein im Raum auf, wie es in den Texten heißt. Dies bedeutet, dass wir allmählich während der Auflösung der Körperelemente unser Bewusstsein und damit alle Wahrnehmungen verlieren. Des ist der Moment des Todes.

Das Luftelement nun setzt sich aus fünf Energien zusammen, die sich ebenfalls - als Teil des äußeren Auflösungsprozesses - graduell zurückziehen.

Unsere lebensenergie fließt durch das herzzentrum. Wenn sich diese Energie verändert, wird unser Geist aufgeregt ud instabil. Sterbende sprechen deshalb oft kurz vor dem Tod wirre Dinge und Vergessen gleich wieder, was sie gesagt haben. Das sind Anzeichen von schwindender Lebensernergie. 

Die ausgleichende Euerenergie beinhatet die Fähigkeit, Essen mit Hilfe von Wärme zu verdauen. Löst sie sich uaf, kannder Körper nicht mehr richtig verdauen.

Die aufwärtsfließende Energie bewegt sich ab der Bauchgegend aufwärts und befähigt uns zu atmen und zu schlucken. Vermindert sich diese Energie, treten Atem- und Schluckbeschwerden auf.

Die abwärtsließenede Energie ermöglicht die Ausscheidung des durch die ausgleichende Feuerenergie verdauten Essens und kontrolliert zuglecih die Schließmuskel. Wir diese Energie schwächer, könen wir unsere Schließmuskel nicht mehr beherrschen.

Die allesdurchdringende Energie schließlich fließt durch den gesamten Körper sowie alle Gliedmaßen. Um unsere Arme zu bewgen, benötigen wir nicht nur unsere Muskelkraft, sondern auch eine intakte Verbindung ziwshcne unseren Gedanken und dem Nervensystem. Schwindet diese Energie, können wir uns nicht mehr aus eigener Kraft aufrichten.

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